DROGENPOLITIK

Global, menschlich und entwicklungsfördernd – innovative Ansätze für eine nachhaltige Drogenpolitik
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Das tun wir

Drogenanbau, -handel und -konsum sind globale Phänomene. Es sind jedoch insbesondere Länder im Globale Süden, die von den schädlichen Folgen der Drogenproblematik betroffen sind. Sie stehen damit vor großen Herausforderungen. An dieser Problematik setzt die Globale Partnerschaft für Drogenpolitik und Entwicklung (Global Partnership on Drug Policies and Development, GPDPD) an und engagiert sich für eine entwicklungs-, gesundheits- und menschenrechtsorientierte Drogenpolitik. Die GPDPD arbeitet im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und unter politischer Schirmherrschaft des Beauftragten für Sucht- und Drogenfragen der Bundesregierung.

Momentum

Die EU-Drogenstrategie 2021-2025 ist ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einer menschenwürdigen Drogenpolitik und einer nachhaltigen Entwicklung. Durch die Geschichten von Ana, Mila und Kofi erfahren wir, wie effektiv eine menschenorientierte Drogenpolitik ist.

VOM LEBEN UND ÜBERLEBEN

Kleinbäuerliche Existenzen in einer Drogenanbauregion in Albanien

 

Zwischen 2010 und 2019 verurteilten albanische Gerichte rund 5000 Menschen wegen des illegalen Anbaus von Cannabis. Die meisten von ihnen sind Männer aus ländlichen Gebieten, einige kamen aus Pult. Diese Erzählung ist eine Begegnung mit der Realität der Bewohner*innen in der abgelegenen Bergregion im Norden Albaniens.

Internationale Drogenpolitik

Global, menschlich und entwicklungsfördernd innovative Ansätze für eine nachhaltige Drogenpolitik

Drogenpolitik mit Fokus auf nachhaltige Entwicklung, gesundheits- und menschenrechtsorientiert – hierfür setzt sich die GPDPD im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und unter Schirmherrschaft des Beauftragten für Sucht- und Drogenfragen der Bundesregierung ein, im internationalen Dialog und in Kooperation mit Partnerländern und -organisationen.