Die Brandenburg Akademie für Drogen- und Entwicklungspolitik

 

Wissen zur nachhaltigen Drogenpolitik vertiefen und im direkten Dialog mit Expert*innen austauschen – die Brandenburg Akademie für Drogen- und Entwicklungspolitik macht es möglich

Als Alternative zu Präsenzberatung vor Ort und Studienreisen, die die weltweite Coronapandemie weitestgehend unterband, entwickelte die GPDPD 2020 die virtuelle Brandenburg Akademie für Drogen- und Entwicklungspolitik (BBA). In Anlehnung an das erfolgreiche Brandenburg Forum zu Drogen und Entwicklungspolitik richtet sich die BBA als Capacity Building Maßnahme an Regierungsvertreter*innen aus Partnerländern sowie Vertreter*innen der VN und der Zivilgesellschaft. Die BBA bietet diesen über ein dreiwöchiges Kursprogramm eine Lern- und Austauschformat zu nachhaltigen Ansätzen der Drogenpolitik. Dabei reicht die Auseinandersetzung von der Theorie bis in die Praxis und gibt einen möglichst umfassenden Einblick in die vorgestellten Themen. Die BBA profitiert dabei vom internationalen Netzwerk der GPDPD, denn nur durch Erfahrungsberichte vielfältiger staatlicher und zivilgesellschaftlicher Partner aus Entwicklungszusammenarbeit, Drogenpolitik und Wissenschaft werden die Inhalte greifbar und praxisrelevant.

 

2020 lag der Schwerpunkt der BBA auf dem Thema Alternative Entwicklung, 2022 liegt der Fokus auf Schadensminderung. In den drei Wochen können sich die Teilnehmenden selbst einteilen, wann sie sie sich den vielfältigen Inhalten und Insights widmen und sie haben zudem die Möglichkeit sich in einem vertraulichen Rahmen direkt mit den Expert*innen aus der ganzen Welt auszutauschen. Dies macht die BBA zu einem effektiven E-Learning-Angebot für Menschen, die ihr Wissen zu einer wirksamen und menschenrechtbasierter Drogenpolitik vertiefen wollen. Ganz egal, an welchem Ort der Erde sich diese befinden.

 

Weitere Informationen unter: bba@giz.de